Bindungsprofitip

Haus- und sonstige Arbeiten, die man während des Studiums zu schreiben hat, lasse man vor Abgabe stets binden. Das wirkt sauber und aufgeräumt und als habe man die Arbeit gern (bzw.: gern gemacht); außerdem sind solche Arbeiten nicht sowas wie Mietverträge, deren nicht ganz überlappend zusammengetackerte Seiten man zum Umblättern mißmutig, barsch und unwirsch herumreißt und die dann an der linken oberen Ecke eine häßliche und zerfledderte Umblätterfalz bekommen, bevor sie in den Ordner „Unterlagen“ verbannt werden. Achtung: Das war noch nicht der Profitip, sondern der selbstverständliche Teil.
Der Profitip kommt jetzt erst: Zum Binden soll stets ein roter Faden verwendet werden, denn: Es ist bei wissenschaftlichen Arbeiten sauwichtig, daß Form und Inhalt zusammenpassen.

Bitte, keine Ursache, gern geschehen – macht 50 Mark!

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