Der Begriff Inkubationszeit (lat. incubare = ausbrüten) beschreibt die Zeit, die zwischen der Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome vergeht. Die Inkubationszeit kann, abhängig von der Gewieftheit der Erreger, zwischen wenigen Stunden und einigen Jahrzehnten betragen. Dies hängt davon ab, wie unterschiedlich schnell die entsprechenden Erreger auf dem Inkubationsamt den Inkubationsschein A38 erlangen können. Kleine, gewandte, schlaufuchsig-obergescheite Erreger, sog. Asterrelien, erlangen den Inkubationsschein A38 in der Regel sehr viel schneller als korpulente, einfältige, sympathische Arten, die sog. Obelicsiden.
(Quelle, ähnlich.)