Matthias Warkus’ #lyriklotterie 1/2

Im vergangenen März veranstaltete der Philosoph und Homme des calembours Matthias Warkus auf Facebook die sogenannte Lyriklotterie. «Teilnehmen bei Mawas Lyriklotterie ist ganz einfach: Um ein Los zu kaufen, postet man ab sofort (und noch bis 31.3., 23:59) ein (gerne schlechtes, aber bitte neues) Wortspiel auf der eigenen Pinnwand, schreibt dazu ‹Mein Einsatz für die Lyriklotterie› o.Ä. und taggt mich. Ich kommentiere dann eine Losnummer. Zu Ostern findet eine Ziehung statt (live auf Video!), bei der unter den Teilnehmenden ein Sonett (Hauptpreis) und pro volle 20 Teilnehmende ein Vierzeiler (Trostpreis) jeweils zu einem Thema eigener Wahl verlost werden.» Da das Wortspiel – siehe die Salon-Rubrik Briegarten – im Disziplinenfächer der komischen Kunst zu meinen bevorzugten Falten gehört (ohjemine, was für eine fürchterliche Metapher), habe ich mich natürlich mit dem einen und anderen Beitrag beteiligt. Für die außerfacebooksche Nachwelt und, weil ich den Hauptpreis abgeräumt habe, seien meine Beiträge an dieser Stelle chronologisch dokumentiert:

 

Wes’ Brot ich eß, des Lied ich sing’. (Antwort: ‹Alane›, 1997)

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Zum Schlachter?!

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Die int. Fachmesse für Soßen und Dips findet übrigens jährlich bei Essen statt und heißt re:moulade (diesjähriger Keynote Speaker: Sascha «Poco Loco» Lobo).

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I don’t always follow the alpha male—sometimes I’m fine with the Betamax or just the Gamma Ray.

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Wenn Unterwäschemodels (w/m) eine humorig-uneigentliche Bemerkung machen, sprechen sie thong-in-cheek.

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Jeff Bezos izquierda, Jeff Bezos derecha

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Ein Gedanke zu “Matthias Warkus’ #lyriklotterie 1/2

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