Die Extreme Metaller Anaal Nathrakh unterlegen in ihrem Lied «Forward!» die Double Bass stellenweise mit einem Maschinengewehr-Sample. Damit machen es Mick ‹Irrumator› Kenney und Dave ‹V.I.T.R.I.O.L.› Hunt, die beiden einzigen Mitglieder der Band, den Metaljournalist_innen ja extreme einfach. Die Promo-, Quatsch: Rezis schreiben sich angesichts dieses buchstäblichen Geballers ja von selbst!
- «Bei Anaal Nathrakh wird der Ausdruck Geballer wörtlich genommen, …»
- «Anaal Nathrakh nehmen bei dieser Schlacht keine Gefangenen.»
- «machen ernst mit ‹Black Metal ist Krieg›»
- «Ruhe vor dem Sturm»
- «Mick ‹Irrumator› Kenneys Schlagzeug ist im wahrsten Sinne das Wortes zur Schießbude umfunktioniert»
- «feuert gnadenlos Salve um Salve ab»
- «aus allen Rohren»
- «mit auf Dauerfeuer gestellten Geschützen»
- «mit maschinengewehrartiger Präzision knüppelt Mick ‹Irrumator› Kenney, während Dave ‹V.I.T.R.I.O.L.› Hunt schreit, als peitsche er seine Kameraden zum nochmaligen Sturm bei bereits verloren geglaubter Schlacht»
- «Anaal Nathrakh zeigen Marduk, wo die MG den Abzug hat»
- «Trommelfeuer»
- «fahren schwere Geschütze auf»
- «trägt man beim Hören am besten einen Stahlhelm»
- «Kesselartillerie»
- «sollte man vor den Boxen in Deckung gehen»
- «unbarmherzig»
- «Wahnsinn des Kriegs»
- «Oberst V.I.T.R.I.O.L. und sein Feldwebel Irrumator»
- «… kann einiges.»
- «Die Textzeile ‹may it all be over by christmas› lässt trotz des unveröffentlichten und größtenteils unverständlichen Text vermuten, das Lied drehe sich um eine Begebenheit während des Ersten Weltkriegs: französische und deutsche Soldaten hatten an einem Weihnachtsabend eine Waffenruhe eingelegt und sich auf dem Schlachtfeld zwischen den Schützengräben zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern getroffen.»