Warum topaktuell? Im Januar klagte ein 25jähriger Jurastudent, weil er sich von Frauenparkplätzen, die auf einem öffentlichen Parkplatz in der oberbayerischen Stadt Eichstätt ausgewiesen waren, diskriminiert (!) fühlte. Er bekam teilweise recht, das Gericht schlug vor, die Parkplatzbeschilderung dergestalt zu ändern, dass ersichtlich werde, es handle sich bei der Reservierung für Frauen nur um eine Empfehlung.
Notabene: Die schiere Existenz dieser sexistischen Kackkarte zeigt den Stand der Gleichstellung von Frau und Mann schon mit dem hervortretenden hässlichen Putz unter der bemalten Fassade an.